@article{oai:icu.repo.nii.ac.jp:00005282, author = {吉田, 一生}, issue = {53}, journal = {人文科学研究 : キリスト教と文化}, month = {Dec}, note = {In dieser Abhandlung wird die vermeintliche Objektivität der Wissenschaft, die vonseiten der Naturwissenschaften nachdrücklich gepflegt worden ist, infrage gestellt sowie die herrschende Tendenz, die Intelligenz oder was vernünftig genannt wird hochzuschätzen. Die Pandemie enthüllt das feindliche Verhältnis des Menschen zur Natur. Die Menschen haben keinen Kompass mehr außer der technischen Vernunft, die in der Gesellschaft jetzt mythologisch funktioniert. Wir glauben blind daran, was sich als Wissenschaft ausgibt, in der sich die vergangene Absolutheit der Vernunft noch zu manifestieren scheint. Alsdann wird gefordert, die Grenze des menschlichen Wissens erneut zu prüfen, was schon voraussetzt, dass es etwas geben kann, das weder a priori noch a posteriori gewusst wird, sondern das nur geglaubt wird. Nach der letzten Frage der Metaphysik, die in der positive chichte beantwortet werden kann, beginnt die Subjektivität, um sich selbst zu kreisen. Jedoch kann die kreisartige Denkbewegung immer neu werden, wenn ich ein lebendiges Verhältnis zur Wirklichkeit bewahre. In der Krise ist es die Verantwortung der Metaphysiker, die Menschheit zu Wort kommen zu lassen, aber nach ihrer Bewältigung keineswegs die Utopie zu propagieren.}, pages = {65--86}, title = {科学という現代の神話からの解放のために ードイツ観念論の限界と哲学者の責任に関する考察ー}, year = {2021} }